Wissenschaftlicher Name
Alchemilla connivens Buser
Synonyme
Alchemilla cleistophylla Rothm. & O. Schwarz
Deutscher Name
Schmalzahn-Frauenmantel, Zusammenneigender F.
Sektion
Alchemilla sect. Coriaceae
()
Anmerkungen
Anmerkung zur Verbreitung
Alpen, Schwarzwald, Schwäbische Alb, Taunus; auch Nordrhein-Westfalen (Hochsauerland), Thüringen (Thüringer Wald) und Knüll in Hessen
Standort
montanes bis alpines Grünland, Hochstaudenfluren; basenreiche Böden
Blattstiel
Frühjahrsblätter oft kahl; Sommerblätter anliegend bis schräg abstehend behaart (10-45°)
Form der Grundblattlappen
parabelförmig-dreieckig bis seichtbogig-trapezförmig, abgerundet
Zähne des Grundblattendlappens
13-23
Grundblattoberseite
am Rand und in den Falten behaart, Frühjahrsblätter oft nur auf den Zähnen behaart
Grundblattunterseite
auf den Nerven und am Rande behaart
Blütenstiele
kahl
Kelchbecher
kahl
Länge Außenkelch zu Kelchblättern
0,7-1(1,2)
Weitere Merkmale
Blattzähne gerade und schmal, spitz, Endzahn kürzer als Seitenzähne; Stängel auf 30-80 % behaart
Rothmaler-Abbildung
Zitiervorschlag
Gregor, T. & Hügin, G. 2015 (aktualisiert 2021). Alchemilla L. In: Dressler, S., Gregor, T., Hellwig, F., Korsch, H., Wesche, K., Wesenberg, J. & Ritz, C.M. Bestimmungskritische Taxa der deutschen Flora. Herbarium Senckenbergianum Frankfurt/Main, Görlitz & Herbarium Haussknecht Jena. [online] http://webapp.senckenberg.de/bestikri